Rezepte für den Hautschutz: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

Mit Vitamin-C kann der Sommer kommen

Fenchel, Sellerie und Möhren sind hervorragende Vitamin-C Lieferanten. Sie sorgen somit für sonnenunempfindliche und straffe Haut, da Vitamin-C antioxidativ wirkt. Deshalb wird die Hautalterung verlangsamt. Zudem werden Pigmentflecken aufgehellt und die Haut wird schön gleichmäßig.

Rezepte für den Hautschutz: Kohlrabi-Möhren-Gratin

Sonnenbrand adé mit Vitamin A

Vitamin A, das für den Hautschutz überaus wichtig ist, findet sich hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie zum Beispiel Käse. Möhren und Kohlrabi enthalten reichlich Carotinoide, die zusammen mit etwas Fett zu Vitamin A umgewandelt werden.

Essbarer Sonnenschutz

Der Sommer kommt und damit hoffentlich viel Sonnenschein. Die Lichteinstrahlung bereitet der Haut leider kein uneingeschränktes Vergnügen. Sorgen Sie deshalb beim Thema Hautschutz vor. In vielen Lebensmitteln stecken wichtige Stoffe, die unsere Haut widerstandsfähiger machen und gleichzeitig vor UV-Strahlen schützen. Hervorzuheben sind dabei vor allem die Vitamine des ACE-Komplexes sowie Biotin.

Sommergemüse – farbenfroh und knackfrisch

Sommerzeit ist Erntezeit! Wer bei Möhren, Tomaten und Co. das volle Aroma schätzt, kauft sie in der Saison. Wir sagen Ihnen, was unser Sommergemüse auszeichnet und woran Sie Frische erkennen.

Unterversorgung trotz Überernährung

Vitamin- und Mineralstoffmangel kann Krankheiten verschlimmern

(djd/pt). Unser Lebensstil hat sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch verändert. Gleichzeitig haben Volkskrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen rasant zugenommen. Neben Bewegungsmangel können vor allem Fehl- und Überernährung maßgebliche Gründe sein. Nach der Einschätzung von Wissenschaftlern der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB) tritt bei Betroffenen häufig nicht nur Übergewicht, sondern gleichzeitig auch eine Unterversorgung an Vitaminen und Mineralstoffen auf. Dadurch könne das Voranschreiten der Erkrankungen gefördert werden.

Die besten Tees für die Hausapotheke

Über das Jahr hinweg waren die Deutschen im Durchschnitt 17,6 Tage krankgeschrieben. So das Ergebnis des Gesundheitsreports 2014 des Dachverbands der Betriebskrankenkassen. Nicht jede Krankheit muss allerdings gleich mit einem Arztbesuch einhergehen. Häufig reicht auch der Griff zur Hausapotheke. Um für die unterschiedlichen Krankheiten gewappnet zu sein, ist es sinnvoll, einige Arzneitees aus der Apotheke im Haus zu haben. Von Kopf bis Fuß leisten sie ganze Arbeit, uns wieder gesund zu machen.